Audi Q7: Das Ingolstädter SUV-Flaggschiff wurde überarbeitet
Nicht nur optisch wurde der Groß-Audi feingeschliffen ...
... auch technisch hat sich einiges getan
Die V6- und V8-Motoren (im Bild der 4.2 FSI) haben nun eine Bremsenergierückgewinnung
Graphitgrau metallic: Diese Farbe ist neu
Die Schweller haben eine kleine Chromleiste bekommen
Auch die Felgendesigns wurden aufgefrischt
U-förmige Tagfahr-LED biegen sich um die Xenon-Scheinwerfer
Im Innenraum gibt es kleine, aber feine Modifikationen
Auf der Beifahrerseite trägt die Armaturentafel nun eine Zierleiste
Fürs Interieur sind neue Farben im Angebot
Für die Fond gibt es auf Wunsch ein Entertainmentsystem
Hier ein Beispiel für eine Konfiguration mit zwei Einzelsitzen im Fond
Auf Wunsch lässt sich der Q7 als Sechs- oder Siebensitzer bestellen
Je nach gewählter Konfiguration lässt sich der Stauraum konfigurieren
So kann das Ladevolumen den Bedürfnissen angepasst werden
So entsteht ein beachtliches Stauabteil von 2.035 Liter Fassungsvermögen
Beim optionalen Offroad-Paket gibt es einen Edelstahl-Unterfahrschutz
Hier sieht man noch einmal die Blinklicht-LED über den Lüftungsöffnungen
Schicke 18-Zöller sind serienmäßig montiert
Auch die Heckleuchten werden aus LEDs gebildet
Der 4,2-Liter-TDI liefert nun 340 PS
Q7 3.0 TDI clean diesel: Der AdBlue-Tank wird beim Service in der Werkstatt befüllt
Verchromte Längstreben am Grill kontrastieren mit der schwarzen Nummernschild-Leiste
Alles drin: Die Steuerzentrale in der Mittelkonsole mit MMI-Bedientasten
Die Sitze in der zweiten Reihe lassen sich mit wenigen Griffen umlegen
