Zum Test
Bilder: Glücks-Klee
Leicht überarbeitet schickt Alfa Romeo die Giulietta Quadrifoglio Verde ins Rennen
Formal kann die Giulietta noch immer überzeugen
Eine Besonderheit sind die optisch versteckten hinteren Türgriffe
Zwei Endrohre am Heck der Giulietta Quadrifoglio Verde
Typisch Alfa sind die Fünfloch-Felgen
Relativ wuchtig ist das vordere Ende der Giulietta QV
Obligatorisch ist der markentypische Scudetto-Grill
Eher unspektakulär: Der Innenraum der Giulietta QV
Der Kranz des Sportlenkrad ist zwar griffig, verdeckt aber die Instrumente
Gut platziert: Die Schaltwippen am Lenkrad
Seriennmäßig ist in der Top-Giulietta jetzt ein Doppelkupplungsgetriebe an Bord
Vor dem Schalthebel befindet sich der silberne DNA-Schalter, mit dem das Auto geschärft wird
Hingucker: Sitze mit integrierten Kopfstützen
Darf nicht fehlen: Modellhinweis auf den Sportsitzen
Serienmäßig ist die Alu-Pedalerie
Diskretes Kleeblatt auf den Einstiegsleisten
Der Turbobenziner mit 240 PS arbeitet auch im Alfa 4C
Prominent prangt das QV-Kleeblatt auf dem Kotflügel
Bei 32.500 Euro starten die Preise für die Giulietta Quadrifoglio Verde
Gleicher Antrieb, aber kompromissloser: Alfa 4C
Kleeblatt-Tradition im Rennsport: Tipo 159 von 1951
Seit den 1960ern tragen besonders starke Straßen-Alfa wie dieser Giulia Sprint GTA das QV-Logo
Über dem etwas billig wirkenden Bordcomputer prangt das namensgebende "Quadrifoglio Verde", das grüne Kleeblatt
Rot lackierte Bremssättel