Zum Test
Bilder: Acht macht mobil: Der neue BMW-Bolide M3 im Test
Typisch: Vierrohr-Auspuffende
Die gestreckte Silhouette verspricht ein heißes Mobil
Auffällige M-Optik am Heck
Vorn gibt es drei gierige Lufteinlässe in der Schürze
Gefährlicher Blick: Korona-Ringe um die Lampen
Edel und bequem: Der Innenraum des M3
Das griffige Lenkrad ist mit Bedientasten bestückt
Viel versprechend: Der Tacho geht bis 330 km/h
Der Monitor vom optionalen Navi-System wird von einer Hutze überdacht
MDrive: Hier kann das Setup des Autos festgelegt werden
Neben dem Schalthebel sind Power-, EDC- und DSC-Knopf zu finden
Der Materialmix an der Armaturentafel wirkt edel
Die ausgeformten Sportsitze wurden eigens für den M3 entwickelt
In den Türen gibt es Staufächer
Der M3-Schriftzug findet sich auch auf der Einstiegsleiste
Im Fond sind zwei Einzelplätze zu finden
Der Innenraum wirkt nobel und elegant
Der Powerdome verleiht der Motorhaube eine besondere Charakteristik
Adlerauge: Wachsam blickt der M3 nach vorn
Die Kiemen sind nicht so auffällig geraten wie beim Vorgänger
Der Außenspiegel ist mit dünnen Streben befestigt
Wabengitter finden sich auch über den Auspuffrohren
Die Chromenden versprechen Kraft und Leistung
Ein echter M3: Dieses Zeichen wird oft kopiert
Der M3 ist das jüngste Produkt aus der BMW M GmbH
In die Kiemenstrebe ist ein Seitenblinker integriert
Der Rennsport-Spiegel ist strömungsgünstig optimiert
Doppelspeichen-Räder mit 245er-Reifen vorn
Durch die Speichen schimmern die Scheiben der Compound-Bremsanlage
Praktisch: Der Kofferraum fasst 430 Liter
Das Herzstück ist ein V8-Motor mit 420 PS
Schade für Fans nackter Technik: Der Motor ist gut verkleidet
Auf Rennstrecken wird der Straßen-M3 wohl selten zum Einsatz kommen
Der neue BMW M3: Münchner Bolide erstmals mit V8-Motor
Die auffällige Heckschürze werden andere oft zu sehen bekommen
Die Kiemen in den vorderen Kotflügeln sind ein typisches M-Merkmal