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Bilder: 5er! 5 wer?
Jaguar schickt den XF in die zweite Fahrzeuggeneration. Wir waren mit dem neuen Obere-Mittelklässler auf Testfahrt
Der BMW-5er-Gegner sitzt auf der neuen iQ-Fahrzeugplattform
75 Prozent des Chassis wird mittlerweile aus Aluminium hergestellt. Es wiegt lediglich 282 Kilogramm
Das Leergewicht des neuen XF liegt je nach Modell und Ausstattung zwischen 1.545 und 1.760 Kilogramm
Der Radstand wuchs um 51 Millimeter auf insgesamt 2.960 Millimeter
Geblieben ist die coupéartige Fahrzeugform
Die Front wird dem sportlichen Fahrzeugcharakter gerecht
Die Material-Qualität im Innenraum ist wertig. Die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen
Das 12,3-Zoll-Display hinter dem Lenkrad gibt es nur in Verbindung mit dem neuen InControl-Touch-Pro-Infotainmentsystem
Der ausfahrende Drehknopf für die Fahrstufe blieb erhalten
Gestartet wird mit Hilfe dieses Knopfes
Gegen Aufpreis gibt es ein Premium-Soundsystem von Meridian
In der ersten Reihe sitzt es sich sehr bequem. Die Sitze sind elektrisch verstellbar
Durch den vergrößerten Radstand konnte das Raumangebot im Fond erweitert werden
Gegen Aufpreis arbeiten die Scheinwerfer mit LED-Technik. LED-Tagfahrlicht ist dagegen Serie
Mehrere Kameras erfassen das Umfeld des Jaguar XF. Eine von ihnen ist im Kühlergrill versteckt
Ein Muss bei Jaguar: Der Lüftungsschlitz im vorderen Kotflügel
Hinter der Bezeichnung 30d versteckt sich ein 3,0-Liter-V6-Dieselmotor
Die LED-Rückleuchten greifen das Hecklampen-Design des F-Types auf
Der V6-Diesel sorgt mit 300 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment für kultivierten Vortrieb im XF
In den Kofferraum passen 540 Liter Gepäck (885 Liter bei umgeklappter Rückbank)
Der Jaguar XF 30d ist ab 61.510 Euro erhältlich
Das XF-Modell mit 180-PS-Diesel und Achtgang-Automatik gibts ab 42.560 Euro
Die analogen Instrumente wirken etwas altbacken in der hochmodernen Limousine
Das Achtzoll-Display des Infotainment-Systems ist serienmäßig
Wer es sportlicher möchte, kann zum 35t oder zur S-Version greifen
Beide Sport-Modelle haben einen 3,0-Liter-V6-Kompressor-Benziner an Bord. Im 35t leistet dieser 340, in der S-Version sogar 380 PS
Der Selbstzünder entstammt der neuen Ingenium-Motorenfamilie von Jaguar. Er hat zwei Liter Hubraum, vier Zylinder und soll sich mit lediglich 4,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer begnügen